Ferienhäuser mit Pool in der Schweiz
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Die besten Ferienhaus mit Pool in der Schweiz
Die Gäste sind sich einig: Diese Aufenthalte werden unter anderem in Bezug auf Lage und Sauberkeit sehr gut bewertet.Andere Urlaubsideen und Unterkunftsarten in der Schweiz, die interessant sein könnten
Ferienhäuser mit Pool in der Schweiz
Ferienhäuser mit Pool gibt es in diversen Regionen der Schweiz, oftmals aber insbesondere in der Nähe eines Sees oder Flusses. Und dort sind sie entweder direkt ans Wasser gebaut oder etwas erhöht an einem Hang mit herrlichem Blick auf den See. Das sind dann eher die Outdoor-Pools, die in den wärmeren Jahreszeiten interessant sind. Daneben gibt es auch in den Bergregionen diverse Ferienhäuser mit Pool. Dort sind sie dann beheizt und das ganze Jahr über nutzbar. Die Ferienhäuser mit Pool in der Schweiz sind meist freistehend, oder sie gehören zu einer kleinen Überbauung mit mehreren Häuschen, die sich zusammen einen Pool teilen.
Poolferien von luxuriös bis einfachDie Ferienhäuser mit Pool in der Schweiz gehören oft zu den gehobener ausgebauten Unterkünfte, so finden sich darunter auch einige Villen, bei denen es nicht an Luxus fehlen darf. Es gibt aber durchaus auch bescheidener eingerichtete Unterkünfte, bei denen nicht auf den Badegenuss verzichtet werden muss. Meist gehört zum Pool ein kleiner Garten mit Terrasse; bei vielen Unterkünften geniesst man vom Pool aus die Sicht in die Weite. Bei einigen Unterkünften gibt es noch weitere Wellnessmöglichkeiten wie eine Sauna und/oder einen Whirlpool. Ansonsten gibt es praktisch überall eine Küche mit Geschirrspüler und eine Parkmöglichkeit.
Reisende und Aktivitäten
Wer die Landschaft gerne vom Zugfenster aus erkundet, ist beim Glacier Express gut aufgehoben: Dieser schlängelt sich als «langsamster Schnellzug der Welt» während zirka acht Stunden durch 91 Tunnel und 291 Brücken vom Walliser Zermatt bis ins Bündner St. Moritz – natürlich auch in der entgegengesetzten Richtung. Zwischen Thusis und St. Moritz befindet man sich sogar im UNESCO-Welterbe-Gebiet. Dank moderner Panoramawagen hat man von jedem Sitzplatz aus eine unbegrenzte Aussicht, dazu kommt pro Platz eine eigene Steckdose und kostenloses Wifi; so kann man die Kamera oder das Handy nachladen, sollte es schlapp machen bei den vielen Foto- und Filmaufnahmen, die man unterwegs mit Sicherheit macht. Begleitet wird die Fahrt von einem Audioguide, dank dem man jederzeit weiss, was man gerade bestaunt und interessante Fakten zur Strecke erfährt.
Die Schweiz für SchleckmäulerIst man in der Schweiz, darf es an Schokolade nicht fehlen. Und wo könnte man besser alles über Schokolade erfahren als im «Lindt Home of Chocolate»? Das Museum beschreibt sich selbst als «interaktive Schokoladenwelt für Gross und Klein» und hat damit nicht zu viel versprochen: Hier lernt man, wie eine Kakaopflanze ausschaut, wie die Frucht geerntet, fermentiert und dann conchiert wird, wodurch sie die zartschmelzenden Eigenschaften erhält. Natürlich gibt es diverse Möglichkeiten, von der feinen Süssigkeit zu kosten, denn danach steht einem der Sinn bereits, wenn man in der Eingangshalle den über neun Meter hohen Schokoladenbrunnen sieht, an dem 1500 Kilo echte Schokolade von einem Eleganten Schwingbesen herunterfliessen. Zum Schluss der Tour gibt es im Museumsshop natürlich alle möglichen Schokoladebkreationen zu kaufen – sogar mit Schokolade handbeschriftet von einem der Maître Chocolatiers. Wer lieber selbst Hand anlegen will, kann natürlich auch einen der Schokolade-Kurse besuchen.
Nebst dem Vatikan ist die Schweiz das einzige Land mit quadratischer Nationalflagge. Nur zu See wird eine rechteckige Version verwendet.
Top 7 Reisetipps für die Schweiz
Wer kennt es nicht, das Matterhorn mit seiner speziellen Form? Der majestätische Walliser Berg mit 4478 Metern Höhe kann aber mehr als nur gut aussehen: Hier kann man Biken, Wandern, Skifahren, Bergsteigen, und, und, und.
2. Hoch hinaus mit der ZahnradbahnDas Jungfraujoch – auch das «Dach Europas» genannt ist auf 3454 Metern die tiefste Stelle auf dem Grat zwischen den Bergen Mönch und Jungfrau aus dem Trio Eiger, Mönch und Jungfrau im Kanton Bern und gleichzeitig die höchstgelegene Bahnstation Europas. Die Fahrt hoch mit der Zahnradbahn und die Aussicht sind ein unvergessliches Erlebnis, das bei einem Besuch in der Schweiz nicht verpasst werden sollte.
3. Schlendern in der Schweizer HauptstadtDie auf der Halbinsel der Aareschlaufe eingebettete Berner Altstadt gehört seit 1983 zum UNESCO-Welterbe; und das zu Recht. Hier findet man eindrückliche Sandsteingebäude, kleine Gässchen und mehrere kilometerlange Lauben. Eine wahrlich malerische Hauptstadt, die man gesehen haben muss.
4. Blumenpracht in Stein am RheinDiese Gemeinde liegt am Ende des Untersees im Kanton Schaffhausen und ist berühmt für seinen gut erhaltenen Altstadtkern. Hier spaziert man an bemalten Häuserfassaden und Fachwerkhäusern vorbei, bestaunt schmucke Erker und kleine Gässchen und geniesst eine kühle Erfrischung am Ufer des Rheins.
5. Die Weinberg-Terrassen von LavauxAm Hang über dem Genfersee zwischen Vevey und Lausanne breiten sich 800 Hektar Rebfläche aus und bilden so das grösste zusammenhängende Weinbaugebiet der Schweiz. Doch nicht nur die Grösse ist bemerkenswert, sondern auch die malerische Lage und traumhafte Kulisse, welche aus der Kombination des tiefblauen Sees und der – je nach Jahreszeit – in satten Orange- oder Grüntönen gefärbten Reben entsteht.
6. Tosendes Wasser am RheinfallBis zu 1 250 000 Liter Wasser stürzen hier auf einer Breite von 150 Metern pro Sekunde in die Tiefe: Der Rheinfall ist ein beeindruckendes Naturspektakel für sich und zieht jedes Jahr viele Touristen an. Ob aus der Ferne betrachtet oder nach einer kurzen Bootsfahrt vom mittleren Felsen aus, wo einem das Wasser ins Gesicht sprüht – dieser Wasserfall, der zu den drei grössten in Europa gehört, zieht jede und jeden in seinen Bann.
7. Am Abgrund im Schweizer JuraDer Creux du Van ist ein Wunderwerk der Natur: Hufeisenförmig ragen seine steil, beinahe senkrecht abfallenden Steinwände über 160 Meter in die Höhe. Von oben hat man eine Rundum-Panoramasicht über die Schweizer Alpen, Mittellandseen, Juratäler und Frankreich. Die Wanderung hoch ist nicht ohne, doch lohnt sich die Begehung der 14 Haarnadelkurven, in der sich der Weg auf 14 Kilometern hoch schlängelt, definitiv.