Bungalows in Martinique

Martinique ist eine der schönsten Inseln in der Karibik. Die Insel liegt zwischen Dominica und St. Lucia und gehört zu Frankreich. Sie können hier also das karibische Flair erleben, ohne die europäische Union zu verlassen. Martinique zeichnet sich wie ihre Nachbarinseln auch durch ein herrliches Karibik-Ambiente mit weissen Traumstränden, Palmen und viel Sonne aus. Auf Holidu finden Sie daher eine Vielzahl an Ferienangeboten auf Martinique. Die Angebote umfassen mehr als 150 verschiedene Bungalows, die sich vornehmlich in der Südhälfte der Insel befinden. Die Bungalows liegen in Sainte Anne, in Sainte Luce, in LeFrancois, in Le Diamant, in Les Trois Ilets, in Le Robert, Le Vauclin, in La Trinité und verteilt über die Südküste der Insel Martinique.

Die Bungalows auf Martinique zeichnen sich durch ihr karibisches Ambiente, durch besonders bunte Gebäudefassaden und durch ihre herrliche Lage inmitten von Palmengärten aus. Jeder einzelne Bungalow auf Martinique ist von Palmen, Hibiskus, Blumen und Büschen umgeben, sodass Sie sich hier immer wie in einem tropischen Garten fühlen. Die Bungalows bieten Platz für zwei bis vier Personen. Hin und wieder steht auch ein grösserer Bungalow für bis zu acht Gäste zur Auswahl. Bei dem grossen Angebot ist es schwer, sich zu entscheiden. Meist steht Ihnen auch ein Stellplatz für einen Mietwagen zur Verfügung. Manche Bungalows liegen so nah am Strand, dass Reisende überhaupt keinen Wagen brauchen, sondern einfach ein paar Schritte zum Meer gehen und einen Grossteil ihres Urlaubs dort verbringen. Freuen Sie sich auf eine kleine Küche, in der Sie Waren vom nächsten Markt und frischen Fisch selbst zubereiten können. Im Aussenbereich verfügt Ihr Bungalow über eine kleine Terrasse mit Sonnenliegen und Gartenmöbeln, sodass Sie alle Mahlzeiten in der Sonne geniessen können. Viele Angebote haben einen eigenen Pool.

Wer die Natur liebt, ist auf Martinique genau richtig. Es handelt sich um eine ganz besondere Art von Natur. Sie explodiert geradezu vor Blüten und Blumen, sie bietet traumhafte Strände, an denen sich die Brandung sanft bricht. Palmen und Bananenplantagen wechseln sich im Landesinneren ab. Auch der Aufstieg auf den Mount Pele, den Vulkan, der schon zahlreiche Städte und Dörfer unter sich begraben hat, ist ein absolutes Naturhighlight. Die Aufstiegsroute de le Trace führt hinauf zum Pele und gilt als landschaftlich besonders reizvoll. Sie steigen langsam aufwärts, und zwar durch Plantagen, tropische Wälder und vorbei an ungewöhnlichen Lavaformationen, die daran erinnern, dass es sich beim Mount Pele um einen Vulkan handelt. Der Blick in den Krater ist ein krönender Abschluss des Aufstieges und entschädigt für die Mühe.

Die Strände auf Martinique sind sehr unterschiedlich, aber alle wunderschön. Bekannt ist der Anse Ceron, ein traumhafter Vulkanstrand in der Nähe des Vulkans Mount Pele. Das ist auch der Grund dafür, dass der Anse Ceron von schwarzem Sand bedeckt ist. Das genau macht seinen Reiz aus. Der Strand Les Salines hingegen ist mehr so, wie man sich einen Postkartenstrand in der Karibik vorstellt. Er ist von feinem weissem Sand bedeckt und von Palmen gesäumt. Das Meer ist hier türkisblau und glasklar. Der Strand Anse Carbet ist eher etwas für alle, die gerne einen lebendigen Strand voller Bars und Cocktails besuchen. Hier erwarten Sie erstklassige Drinks und gute Laune vor der Traumkulisse eines wunderschönen Strandes. Schnorcheln mit Schildkröten ist hier aber ebenso möglich wie Schwimmen und Sandburgenbauen.

Fort de France ist die grösste Stadt der Französischen Antillen. Trotzdem handelt es sich um ein beschauliches karibisches Städtchen mit bunten Häusern und dem typischen Flair einer Siedlung mitten im Paradies. Bekannt sind der Marché aux Legumes, wo es die leckersten Früchte und exotische Gemüse zu kaufen gibt.

Sainte Marie ist ein kleiner Strandort an der Küste von Martinique. Strömungen haben hier vor der Küste Sandbänke gebildet, die zu Fuss erreicht werden können. Rund um Sainte Marie wachsen Zuckerrohr und Bananen.

Le Morne Rouge ist die höchstgelegene Stadt von Martinique. Trotzdem liegt sie nur auf etwa 450 Höhenmetern. Wer den Vulkan Mount Pele besteigen will, startet den Aufstieg am besten in Le Morne Rouge.

Einst war Saint Pierre die Hauptstadt der Insel Martinique. Doch dann brach 1900 der Mount Pele aus und vergrub die Stadt unter seiner Lava und Asche. Das Museum der Stadt zeigt Gegenstände, die die Geschichte des Vulkanausbruchs erzählen.

Le Lamentin ist die zweitgrösste Stadt der Insel. Sie ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum und beherbergt auch den Flughafen. Die grossen Einkaufszentren sind ebenso beliebt wie die Pferderennbahn von Le Lamentin.

Das Dorf Le Francois ist der Ausgangspunkt für Ausflüge auf die acht kleinen vorgelagerten Inseln. Mit dem Katamaran geht es übers Meer zu den von Korallenriffen und paradiesischen Stränden umgebenen kleinen Inselchen. Das Wasser hier ist so klar und warm, dass es ein wunderbarer Ort für Schnorchler ist.

Die Kathedrale von Balata liegt nur wenige Kilometer von Fort de France entfernt. Es handelt sich um eine Nachbildung der Kathedrale Sacré Coeur in Paris und die Ähnlichkeit ist nicht zu verkennen.